konflikte verstehen und lösen lernen

Entdecke die Kraft der Verbundenheit – Dein Weg aus dem Konflikt


Konflikte können Brücken bauen, statt Mauern zu errichten. Inspiriert von Gerald Hüthers Masterclass, teile ich Einsichten, wie wir Konflikte nutzen können, um uns zu vereinen und zu wachsen.

Unsere tiefsten Überzeugungen sind oft die Wurzeln von Konflikten, fest verankert wie Autobahnen in unseren Köpfen. Doch die Lösung liegt nicht darin, andere zu ändern – das ist so aussichtslos wie Menschen zu Zirkuspferden zu dressieren.

Der wahre Wandel beginnt mit einem selbst: Wenn wir uns um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern, nähren wir unsere Seele und entfachen den Mut, der für Veränderung nötig ist.

In der Liebe zu uns selbst und zu anderen finden wir die Verbundenheit, die uns antreibt. Es ist ein Geschenk, das wir teilen können – unsere Liebe, unsere Ruhe, unsere Stärke. Dies ist ansteckend und wirkt Wunder im Umgang mit anderen.

Also, bevor du das nächste Mal handelst oder Zeit mit jemandem verbringst, frage dich: Tut mir dies gut? Deine Antworten können der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sein.

Lasst uns gemeinsam die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

Kontaktiere mich für ein Erstgespräch, wenn du das Gefühl hast, alleine aus dem Konflikt nicht heraus zu finden: www.ohmcare.at

1. Wie entstehen Konflikte?

Konflikte entstehen aus unterschiedlichen Einstellungen heraus und immer dann, wenn sich mindestens zwei Personen in ihren Glaubenssätzen , Werten und Moralvorstellungen nicht einig sind.

2. Kann, darf oder soll ich eine Person verändern?

Veränderung muss attraktiver erscheinen, als der Status quo. Oft hält uns jedoch die Angst vor dem Unbekannten zurück, selbst, wenn wir in schwierigen Situationen stecken, die uns gar nicht gut tun. Es erfordert Mut, aus dieser Komfortzone auszubrechen.

3. Was schenkt den Menschen Mut?

Um Mut zu fassen, ist tiefgehende Verbundenheit entscheidend und nicht nur rationale Überlegungen. Liebe und persönliche Wichtigkeit treiben uns an. Konflikte löst man durch Wiederentdeckung gemeinsamer Bindungen.

4. Verbundenheit

Wichtig ist, dass man Liebe und Verbundenheit fühlt und nicht nur darüber spricht. Die kognitive Ebene reicht nicht aus, es müssen tiefe Gefühle ins Spiel kommen. Selbstliebe und Selbstverbundenheit sind dabei grundlegend. Man sollte sich bei seinen Handlungen und Beziehungen fragen, ob diese einem gut tun.

5. Selbstfürsorge als Schlüssel zu echter Verbundenheit

Indem man sich um die eigenen Bedürfnisse kümmert und liebevoll mit sich selbst umgeht, fördert man die Selbstverbundenheit und wird aktiv im eigenen Leben. Dies reduziert Konflikte und schafft echte Verbindung zu anderen durch das Teilen von Liebe und positiver Energie. Die Kraft der Verbundenheit beginnt bei einem selbst.

Hier sind die 5 Kernaussagen von Gerald Hüther im Überblick:

  1. Jeder Mensch kommt ohne Überzeugungen auf die Welt – diese entwickeln wir erst im Laufe unseres Lebens.
  2. Prallen zwei festgefahrene Vorstellungen aufeinander, entsteht ein Konflikt.
  3. Die Grundbedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie kann sich jede:r durch eine liebevolle Selbstannahe erfüllen.
  4. Konflikte treten in den Hintergrund, wenn die streitenden Partein die Verbundenheit zueinander wieder spüren. Dies fängt bei der Verbundenheit zu sich selbst an.
  5. Du kannst einen Menschen nicht verändern, wenn er es nicht möchte. Die einzige Person, die du wirklich verändern kannst, bist du selbst!